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Ich wünsche uns

Liebe Freunde,

 

ich wünsche nicht Ihnen oder mir, ich wünsche uns:

 

Ich wünsche uns, dass wir uns nicht anmaßen,

im Übermaß zu schwelgen.

Ich wünsche uns, dass wir unbegrenzt imstande sind,

Grenzen zu (er)kennen.

Ich wünsche uns, dass wir uns mehr fühlen,

weniger füllen.

Ich wünsche uns, dass wir tätig werden

im Wohltätigsein.

Ich wünsche uns weniger von dem Mehr,

das uns von dem Wir entfernt.

 

 

Auszug aus "Was von mir bleibt",

erschienen 2019 beim Bookspot Verlag/München

 

Ich wünsche Ihnen Zeit für ruhige Stunden und für Abstand von Alltäglichem. Vielleicht nutzen Sie auch die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr, Altes zu überdenken, um Raum für Neues zu schaffen?

 

Passen Sie gut auf sich auf.

 

Ihre Sylvia Kling

 

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